Die folgenden Literaturhinweise sind Empfehlungenfür eine kleine Auswahl von Büchern zum Themenbereich Traumata.
TERMIN VEREINBAREN
WICHTIG IST NUN,DIESE ERFAHRUNGMÖGLICHST SCHNELL UNDSANFT AUFZULÖSEN.
Das Alter: Auf Kinder und Jugendliche können sich Traumata einschneidender auswirken, da sie eventuell komplexe Zusammenhänge – je nach Entwicklungsstadium – noch nicht verstehen und darüber hinaus von Erwachsenen abhängig sind. Nicht zuletzt deshalb sind sie zusätzlich durch ihre soziale Umwelt verletzbarer.
War der Betroffene direkt oder lediglich als Zeuge in das traumatische Ereignis involviert?
Handelt es sich nur um einen Vorfall oder gibt es mehrere, eventuell sogar über einen längeren Zeitraum?
Handelt es sich um körperliche oder auch geistige Verletzungen?
Sind die Verletzungen irreversibel?
Wie stark ist die Persönlichkeit des Betroffenen?
Wie hoch ist sein Konfliktbewältigungspotential?
In welcher sozialen Situation befindet sich der Betroffene? Kann diese ihn auffangen und unterstützen?
EintraumatischesErlebnisisteinetiefeseelischeVerletzung.Esistschwerzubegreifen,wasimBetroffenenvorgehtundwarum mandamitnichtfertigwird.NacheinemtraumatischenErlebnisfühlensichfastalleMenschenwieseelischtaub,odervonsich abgetrennt.DanachtretenoftunangenehmeGefühle,GedankenundKörperempfindungenauf.Eskannrechtlangedauernbis diesewiederabklingen.InderZeitnachdemTraumakommeneinemungewolltBilder,Geräusche(könnenauchStimmensein), Gerüche,GeschmackandereEmpfindungenauf.AberauchGedankenandasTrauma,auchwennmanversuchtdiesebeiseite zuschieben,hörtesnichtauf.Daskannverwirrendunderschreckendsein.Manchefragensichdann,kannichjemalsdarüber hinwegkommen?SiehabendasGefühlsichnichtmehrimGriffzuhaben,esgeschiehteinfach.Manchedenkensogar,sie könntenverrücktwerden.SolcheSorgensindvollkommenverständlich,denndieseErfahrungistgänzlichneuunddamitfürsie unbekannt. Diese Gedanken und Gefühle und Empfindungen sind jedoch eine normale Reaktion auf ein unnormales Ereignis. DieunmittelbarsteReaktionnacheinemtraumatischenErlebnisistdasGefühl,dassGefahrdroht.Manhat Angstodermachtsich Sorgen.JederMenschreagiertaufseineeigeneArtundWeiseaufdasTrauma.TrotzdemgibtesReaktionen,diebeivielen Menschen ähnlich oder sogar gleich sind.Wiedererleben:NacheinemTraumaerlebenMenschenofteinzelneTeiledestraumatischenErlebnissesimmerwieder.So kommenihnenvielleichtplötzlichunerwartetBilder,Geräusche,GerücheausdemEreignisindenKopf,oderspürendiegleichen körperlichenSymptome,vielleichtzitternamganzenKörperodernurindenHändenoderBeinen.GefühlewieHilflosigkeitoder Ohnmacht. Oder sie haben die gleichen Gedanken, die sie während des traumatischen Erlebnisses auch hatten.DerKörperbefindetsichständigin Alarmbereitschaft,obwohldiesesnichtmehrnötigist.SiemüssenderinnerenWelterstwieder neu beibringen, dass diese Gefahr vorüber ist.
LITERATURHINWEISE TRAUMATA
EsheisstunsereSeelevergisstnichts.NichtnurEreignissedieunsereUmweltauslöst, sondernauchWorteunddestruktiveHandlungen,diewirunsselberzufügen,können Verletzungenauslösen.WannimmerwirineineSituationkommen,dieeinerfrüheren Situationähnelt,egalinwelcherForm,daskönnenauchnurGerüchesein,wirddas unverarbeiteteEreigniswiederwachgerufenundaktiviert,undwirhandelnwieder ähnlich.Meistenswissenwirnichteinmalweshalb.JedesunverarbeiteteEreignis funktioniertwieeinMagnet,welchesunsimmerwiederSituationenanziehenlässt,die unsähnlicheSchwierigkeitenbereiten.DaheroftauchdieFrage:Warumimmerich, weshalbgeschiehtmirdasimmer.Daskannsolangedauernbiswirunsentschliessen, dieses blockierende Thema zu bearbeiten.DietraumatischenEreignissesitzentiefinunseremOrganismuszumTeilbisaufder Zellebene.Daheristesnotwendig,beieinerTrauma-Auflösungauchmitdieseninneren Strukturenzuarbeiten.MittelsHypnose,iEMDR,mindTVodermitderYager-Therapie könnenTraumatasanftangegangenwerden.EinTraumamussauchnichtnochmalserlebtwerden,umaufgelöstzuwerden.Ich erarbeite mit ihnen zusammen die notwendigen Schritte, um ein sanftes auflösen möglich zu machen.
EMPFEHLUNGEN
Die folgenden Literaturhinweise sind Empfehlungen für eine kleine Auswahl von Büchern zum Themenbereich Traumata.
TERMIN VEREINBAREN
WICHTIG IST NUN, DIESE ERFAHRUNGMÖGLICHST SCHNELL UND SANFT AUFZULÖSEN.
Das Alter: Auf Kinder und Jugendliche können sich Traumata einschneidender auswirken, da sie eventuell komplexe Zusammenhänge – je nach Entwicklungsstadium – noch nicht verstehen und darüber hinaus von Erwachsenen abhängig sind. Nicht zuletzt deshalb sind sie zusätzlich durch ihre soziale Umwelt verletzbarer.
War der Betroffene direkt oder lediglich als Zeuge in das traumatische Ereignis involviert?
Handelt es sich nur um einen Vorfall oder gibt es mehrere, eventuell sogar über einen längeren Zeitraum?
Handelt es sich um körperliche oder auch geistige Verletzungen?
Sind die Verletzungen irreversibel?
Wie stark ist die Persönlichkeit des Betroffenen?
Wie hoch ist sein Konfliktbewältigungspotential?
In welcher sozialen Situation befindet sich der Betroffene? Kann diese ihn auffangen und unterstützen?