TYPISCHE ANGSTBESETZTE SITUATIONEN ERFOLGREICH MIT HYPNOSE ANGEHEN
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ÄNGSTE & PHOBIEN

Es gibt verschiedene Angstformen wie z.B. Ängste, Phobien oder auch Panikattacken. Ängste sind weit verbreitet - und werden oft verschwiegen. Dabei sind sie meist mit geringem Aufwand gut zu behandeln. Angst ist ein Gefühl, dass wir in gefährlichen Situationen empfinden. Es ist ein Grundgefühl und kann auch überlebenswichtig sein, ein natürliches Alarmsignal bei Bedrohung, dass aber vergeht, sobald die Gefahr vorbei ist. Angst ist nicht nur schlecht, sie schützt uns auch. Phobie ist eine übermässig stark ausgeprägte und anhaltende Angst vor bestimmten Dingen oder auch Situationen, die in der Regel ungefährlich sind. Der Betroffene weiss das auch und trotzdem kann er nicht anders als darauf zu reagieren. Panik ist eine meist ohne sichtbaren Anlass entstehende Angst, die meist in Form einer Attacke auftritt. Sobald eines der Angstformen auftritt, reagiert der Körper mit Stress. In diesem Moment wird ein erhöhter Anteil an Cortisol (Stresshormon) Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Der Körper ist dann auf Überleben eingestellt und die dazu notwendigen Funktionen und Systeme werden angeregt (Muskulatur, Herz-Kreislauf-System, Atmung) während die regenerative und reproduktive Körperfunktionen gemindert werden (Verdauung, Wachstum, Fortpflanzung). Der Fokus ist auf die Gefahr gerichtet und das normale Denken wird eingeschränkt. Diese Reaktion ist nicht mehr rational. Man kann diese Angst aber nicht einfach ignorieren, auch wenn der Verstand weiss, dass man völlig übertreibt. Ein vergangenes Ereignis hat im Unterbewusstsein eine Fehlprogrammierung installiert und zur Folge reagiert der Körper. Die Hypnose ist eine effektive Möglichkeit, direkt mit dem Unterbewusstsein zu kommunizieren und gezielte Veränderungen herbeizuführen. In der Hypnosetherapie wird diese Fehlprogrammierung, Ursache herausgefunden und auch weshalb sie stattgefunden hat. Diese Emotionen werden entschärft und durch neue Beurteilungen, Bewertungen neu programmiert. Viele Ängste entstehen in der Kindheit. Als Kind erlebt man Dinge ganz anders, alles kann sehr schnell gefährlich wirken. Oder man übernimmt sogar Ängste, man lernt sie. Als Kind kann vieles noch nicht verstanden werden und so wird es auch abgespeichert und kann später als „unterentwickelte Konditionierung“ auftauchen. Zum Beispiel: Angst im Dunkeln, ein Kind ist fünf Minuten alleine, das kann eine Ewigkeit sein. Der Sprachgebrauch der Eltern. Wenn du nicht gehorchst, musst du ins Heim. So können ähnliche Situationen im Erwachsenenalter auftauchen, die das Unterbewusstsein vergleicht, und diese kindlichen Prägungen machen sich dann bemerkbar. Das versteht man dann als Erwachsener nicht, da der Verstand einem ganz klar signalisiert, es ist keine Gefahr da, aber das Unterbewusstsein ist viel stärker und hat in diesem Moment die ganze Macht. Deshalb ist es wichtig die Ursache zu finden, sie zu verstehen, die kindliche Konditionierung auf den heutigen Stand zu bringen, loszulassen und die Situation neu zu bewerten.
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Auftritte in der Öffentlichkeit (Lampenfieber, Bühnenangst) Fliegen oder sich in der Höhe aufhalten Mit anderen Menschen etwas unternehmen Bewerbungsgespräche Prüfungen Angst vor Tieren (Spinnen, Hunde etc.) Agoraphobie (Platzangst) Angst vor Krankheiten, Bakterien, Viren Weisskittelhypertonie (Angst vor Ärzten) Angst vor Spritzen / Spritzenphobie Und viele mehr
+41 (0)76 570 47 66
Impressum Datenschutz mhypnose Mirjam Hug   Dipl zertifizierte Hypnosetherapeutin VSH / NGH  Rorschacherstrasse 21, 9000 St. Gallen
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Es gibt verschiedene Angstformen wie z.B. Ängste, Phobien oder auch Panikattacken. Ängste sind weit verbreitet - und werden oft verschwiegen. Dabei sind sie meist mit geringem Aufwand gut zu behandeln. Angst ist ein Gefühl, dass wir in gefährlichen Situationen empfinden. Es ist ein Grundgefühl und kann auch überlebenswichtig sein, ein natürliches Alarmsignal bei Bedrohung, dass aber vergeht, sobald die Gefahr vorbei ist. Angst ist nicht nur schlecht, sie schützt uns auch. Phobie ist eine übermässig stark ausgeprägte und anhaltende Angst vor bestimmten Dingen oder auch Situationen, die in der Regel ungefährlich sind. Der Betroffene weiss das auch und trotzdem kann er nicht anders als darauf zu reagieren. Panik ist eine meist ohne sichtbaren Anlass entstehende Angst, die meist in Form einer Attacke auftritt. Sobald eines der Angstformen auftritt, reagiert der Körper mit Stress. In diesem Moment wird ein erhöhter Anteil an Cortisol (Stresshormon) Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Der Körper ist dann auf Überleben eingestellt und die dazu notwendigen Funktionen und Systeme werden angeregt (Muskulatur, Herz-Kreislauf-System, Atmung) während die regenerative und reproduktive Körperfunktionen gemindert werden (Verdauung, Wachstum, Fortpflanzung). Der Fokus ist auf die Gefahr gerichtet und das normale Denken wird eingeschränkt. Diese Reaktion ist nicht mehr rational. Man kann diese Angst aber nicht einfach ignorieren, auch wenn der Verstand weiss, dass man völlig übertreibt. Ein vergangenes Ereignis hat im Unterbewusstsein eine Fehlprogrammierung installiert und zur Folge reagiert der Körper. Die Hypnose ist eine effektive Möglichkeit, direkt mit dem Unterbewusstsein zu kommunizieren und gezielte Veränderungen herbeizuführen. In der Hypnosetherapie wird diese Fehlprogrammierung, Ursache herausgefunden und auch weshalb sie stattgefunden hat. Diese Emotionen werden entschärft und durch neue Beurteilungen, Bewertungen neu programmiert. Viele Ängste entstehen in der Kindheit. Als Kind erlebt man Dinge ganz anders, alles kann sehr schnell gefährlich wirken. Oder man übernimmt sogar Ängste, man lernt sie. Als Kind kann vieles noch nicht verstanden werden und so wird es auch abgespeichert und kann später als „unterentwickelte Konditionierung“ auftauchen. Zum Beispiel: Angst im Dunkeln, ein Kind ist fünf Minuten alleine, das kann eine Ewigkeit sein. Der Sprachgebrauch der Eltern. Wenn du nicht gehorchst, musst du ins Heim. So können ähnliche Situationen im Erwachsenenalter auftauchen, die das Unterbewusstsein vergleicht, und diese kindlichen Prägungen machen sich dann bemerkbar. Das versteht man dann als Erwachsener nicht, da der Verstand einem ganz klar signalisiert, es ist keine Gefahr da, aber das Unterbewusstsein ist viel stärker und hat in diesem Moment die ganze Macht. Deshalb ist es wichtig die Ursache zu finden, sie zu verstehen, die kindliche Konditionierung auf den heutigen Stand zu bringen, loszulassen und die Situation neu zu bewerten.
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mhypnose Mirjam Hug Dipl zertifizierte Hypnosetherapeutin VSH / NGH