Wasch- und DuschzwängeKontrollzwängeRäumzwangOrdnungszwängeBerührungszwänge
ZählzwängeReinigungs- und PutzzwängeEsszwangSammelzwängeZwangsgedanken
HYPNOSETHERAPIE
GEZWUNGEN ZU HANDELNGEZWUNGEN ZU DENKEN
TERMIN VEREINBAREN
In stressigen Situationen steigt bei allen Menschen die Unsicherheit. Möglicherweise müssen sie dann bestimmte Dinge, wie das Abstellen des Herdes oder der Kaffeemaschine zwei- oder dreimal kontrollieren. Das ist völlig normal. Bei zwangserkrankten Menschen geht das Kontrollbedürfnis jedoch weit darüber hinaus.Da viele Betroffene diesem Störungsbild anfangs nur wenig Aufmerksamkeit schenken und es nicht selten als „persönliche Eigenheit“ akzeptieren, dauert es meist viele Jahre, bis Hilfe aufgesucht wird. Das geschieht meist erst dann, wenn wahrgenommene Fehlhandlungen oder -gedanken derart überhand nehmen, dass ein geregelter Lebensablauf nur unter grossen Anstrengungen möglich ist.Viele Betroffene vermeiden oftmals aus Scham, über ihre Schwierigkeiten zu sprechen und versuchen lange Zeit verdeckt, mit dem Problem alleine zu recht zu kommen. Zwangserkrankungen verlaufen meist langsam und verschlimmern sich zunehmend. Sie ent-stehen in der Regel im Jugend- und Erwachsenenalter von etwa 15 – 25 Jahren. Zwangserkrankungen äussern sich als Zwangsgedanken, Zwangsimpulse oder Zwangshandlungen, oftmals auch in Kombination zueinander, wobei dem Betroffenen die Unsinnigkeit seiner Gedanken und Handlungen bewusst ist. Neben einer Reihe unterschiedlichster Erscheinungsformen gehören zu den bekanntesten Vertretern folgende Zwänge:
Zwangserkrankungen können durch eine Hypnosetherapie oder mit der Yager-Therapie sehr gut angegangen werden. Ebenfalls können Sie die Selbsthypnose lernen.Bei der Hypnosetherapie zur Behandlung von Zwangsstörungen wird mit folgenden Therapieansätzen gearbeitet:Tiefenentspannung während des hypnotischen Trancezustandes, mit der auf natürliche Weise die Erholung des Organismus gefördert wird.Konfliktlösende hypnotherapeutische Interventionen, wodurch Körper, Geist und Seele entlastet werden. Einem Wiederauftreten der Zwangshandlungen- und Gedanken wird vorgebeugt, indem die Ursache aufgespürt und die verursachenden Emotionen verständlich gemacht werden und so eine Neuorientierung ermöglicht wird.Durch Suggestion wird auf das „Gleichgültig werden“ der Zwangshandlungen eingewirkt, die Wahrnehmung des Zwangs- und Angstgefühls kann damit direkt beeinflusst werden.Mögliche Sekundärgewinne können aufgedeckt und transformiert werden.
In stressigen Situationen steigt bei allen Menschen die Unsicherheit. Möglicherweise müssen sie dann bestimmte Dinge, wie das Abstellen des Herdes oder der Kaffeemaschine zwei- oder dreimal kontrollieren. Das ist völlig normal. Bei zwangserkrankten Menschen geht das Kontrollbedürfnis jedoch weit darüber hinaus.Da viele Betroffene diesem Störungsbild anfangs nur wenig Aufmerksamkeit schenken und es nicht selten als „persönliche Eigenheit“ akzeptieren, dauert es meist viele Jahre, bis Hilfe aufgesucht wird. Das geschieht meist erst dann, wenn wahrgenommene Fehlhandlungen oder -gedanken derart überhand nehmen, dass ein geregelter Lebensablauf nur unter grossen Anstrengungen möglich ist.Viele Betroffene vermeiden oftmals aus Scham, über ihre Schwierigkeiten zu sprechen und versuchen lange Zeit verdeckt, mit dem Problem alleine zu recht zu kommen. Zwangserkrankungen verlaufen meist langsam und verschlimmern sich zunehmend. Sie ent-stehen in der Regel im Jugend- und Erwachsenenalter von etwa 15 – 25 Jahren. Zwangserkrankungen äussern sich als Zwangsgedanken, Zwangsimpulse oder Zwangshandlungen, oftmals auch in Kombination zueinander, wobei dem Betroffenen die Unsinnigkeit seiner Gedanken und Handlungen bewusst ist. Neben einer Reihe unterschiedlichster Erscheinungsformen gehören zu den bekanntesten Vertretern folgende Zwänge:
Zwangserkrankungen können durch eine Hypnosetherapie oder mit der Yager-Therapie sehr gut angegangen werden. Ebenfalls können Sie die Selbsthypnose lernen.Bei der Hypnosetherapie zur Behandlung von Zwangsstörungen wird mit folgenden Therapieansätzen gearbeitet:Tiefenentspannung während des hypnotischen Trancezustandes, mit der auf natürliche Weise die Erholung des Organismus gefördert wird.Konfliktlösende hypnotherapeutische Interventionen, wodurch Körper, Geist und Seele entlastet werden. Einem Wiederauftreten der Zwangshandlungen- und Gedanken wird vorgebeugt, indem die Ursache aufgespürt und die verursachenden Emotionen verständlich gemacht werden und so eine Neuorientierung ermöglicht wird.Durch Suggestion wird auf das „Gleichgültig werden“ der Zwangshandlungen eingewirkt, die Wahrnehmung des Zwangs- und Angstgefühls kann damit direkt beeinflusst werden.Mögliche Sekundärgewinne können aufgedeckt und transformiert werden.
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